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"Sein oder Nicht-Sein...." - wer kennt ihn nicht, den Beginn des Monologs des Prinzen von Dänemark aus Hamlet, dem wohl meist gespielten Drama von William Shakespeare. Dem Zuschauer bietet es eine spannende Kriminalgeschichte, die von Blutschande, Ehebruch, Königsmord und Thronraub erzählt. Das Geburtsdatum des englischen Dramatikers, Schauspielers und Dichters William Shakespeare ist nicht ganz sicher; man nimmt an, dass er am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren wurde. Er starb dort am 23. April 1616. |
| Shakespeare nimmt als Dramatiker eine überragende Stellung in der Weltliteratur ein. In seinen Schauspielen (Königsdramen, Tragödien, Komödien, Märchenspiele) vereinen sich dichterische Einbildungskraft, Bildhaftigkeit und Vielfalt des sprachlichen Ausdrucks, Tiefe der seelischen Erfahrung und die Fähigkeit zur bühnengerechten Darstellung menschlicher und historischer Konflikte. Sie sind meisterhaft im tragischen Pathos wie in grotesker Komik und in der Zeichnung der Charaktere. Mehrfach wurde daran gezweifelt, ob er wirklich der Verfasser der Werke war und man schrieb sie F.Bacon und C.Marlowe zu, doch erwies sich keine solcher Theorien als stichhaltig. |
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