Er kämpfte für eine gerechtere Gesellschaft, setzte sich u.a. für die Rechte der Frauen, die Reform des Wahlrechtes und die Abschaffung des Privateigentums ein.
Mit seinen über 50 Bühnenstücken trug er zur Erneuerung des europäischen Theaters um die Jahrhundertwende bei.

George Bernard Shaw wurde am   26. Juli   1856 in Dublin geboren.

Seine Stücke waren häufig gesellschaftskritisch-provozierend, später gerieten sie verstärkt zur politischen Satire und grotesken Komik.

Zu seinen Hauptwerken gehören Frau Warrens Gewerbe (1894), Helden (1895), Candida (1895), Cäsar und Cleopatra (1901), Mensch und Übermensch (1903), Pygmalion (1912), Die heilige Johanna (1923), Der Kaiser von Amerika (1929).

1925 erhielt Shaw den Nobelpreis für Literatur.
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