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Mitte der 60er Jahre begann sie mit der Schaffung ihrer berühmten Nanas, voluminöse plastische Frauenfiguren aus bunt bemaltem Material; eine der bekanntesten ist die 27 Meter lange, begehbare Sie, die im Museum für Moderne Kunst in Stockholm zu sehen ist.
Sie gestaltete u.a. Kinderspielplätze, kreierte Möbel und erschuf zusammen mit ihrem Mann, dem Künstler Jean Tinguely, Brunnen.
In der Toskana arbeitete sie fast 20 Jahre an ihrem Tarot-Garten, sie symbolisierte die 22 Tarotkarten durch Skulpturen.
Niki de Saint Phalle starb 2002.
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