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Der Olympische Gedanke hatte über 1500 Jahre geruht, bis der Franzose Baron Pierre de Coubertin ihn zum neuen Leben erweckte. Mit der Olympischen Idee wollte er die Ideale des Altertums wieder aufgreifen, er wollte Spiele des Friedens schaffen; sie sollten Vorbild sein, einerseits nach Streben bestmöglichster Leistungen, aber auch andererseits sollten sie Achtung des Gegners und Fairness aufweisen. |
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Am 6. April 1896 eröffnete der griechische König Georg I. vor mehr als 70.000 begeisterten Zuschauern im Stadion von Athen die I. Olympischen Spiele der Neuzeit. Die Entscheidung für die griechische Hauptstadt Athen als Austragungsort der ersten Olympischen Spiele stellte das Land vor große finanzielle Probleme. Schließlich kamen 300.000 Golddrachmen durch Sammlungen in der Bevölkerung zusammen, doch erst die großzügige Spende des griechischen Millionärs Georgios Averhoff sicherte die Finanzierung. |
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