Juliette Gréco wurde am 7. Februar 1927 in Montpellier geboren. |
| Mit ihrer unvergleichlichen Stimme ist sie zum Inbegriff französischer Chansonkultur geworden, eine Frau von seltener Eindringlichkeit, die mit einem Minimum an Gesten und Bewegungen agiert. Ihr ist es gelungen, Chanson und Intellektualismus zu verbinden und zu versöhnen. Sie war die Muse bedeutender französischer Existenzialisten, sie inspirierte Jean-Paul Sartre, Albert Camus und Raymond Queneau. Zu ihren großen Erfolgen zählen Sous le ciel de Paris, Ne me quitte pas, J'arrive, Les feuilles mortes, Accordéon, Mon fils chante. |
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