Am   17. Mai   1868 wurde im Beisein des preußischen Königs Wilhelm I. die Galopprennbahn Hoppegarten vor den Toren Berlins eröffnet.

Im Laufe der Zeit wurde es zu einem Ort, an dem sich die Berliner Gesellschaft traf;
zu DDR-Zeiten war es Mittelpunkt des Rennsports in den sozialistischen Ländern.

Im Jahr 2002 hatte Hoppegarten 15 Renntage, die von insgesamt 94.000 Leuten besucht wurden.
An den rd. 100 Wettschaltern auf der Rennbahn wurde 2002 ein Wettumsatz von rd. 3.700.000 € gemacht.

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