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Im Mittelpunkt steht die Beziehung zweier Schwestern zueinander, die mit dem Sohn der einen in die Heimat reisen und wegen einer Krankheit einer der Schwestern in einem Hotel in einer fremden Stadt aufgehalten werden; es kommt zu einer Krise im Verhältnis der beiden Frauen.
Bergman zeichnet die erschütternde Vision einer Welt ohne Gott, einer Welt des Schweigens, die verzweifelte und vergebliche Suche nach der Sinngebung für das Dasein.
Der Film erhielt hohe Auszeichnungen, doch wegen drei kleiner Sequenzen, die zusammen keine zwei Minuten des Films ausmachen, stritten Kritiker, ob es sich um ein Kunstwerk handelt oder um Pornographie.
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