Mein Name ist Bond. James Bond.

Am   16. Januar   1962 begannen auf Jamaika die Dreharbeiten zum ersten James Bond Film.

Der Agent im Auftrag Ihrer Majestät musste seither rund um den Globus und sogar im Weltall gegen das Böse kämpfen, er hat die Lizenz zum Töten und macht davon ohne Wimpernzucken Gebrauch.
Dazwischen verführt er die eine oder andere gutgebaute Frau und trinkt seinen Martini geschüttelt, nicht gerührt, er ist kultiviert und hat einen trockenen Humor.

Die Figur wurde vom Schriftsteller Ian Fleming erdacht, doch den uns bekannten 007-Helden des Films schuf sein Darsteller Sean Connery. Roger Moore, einer seiner Nachfolger, gab Bond ebenfalls eine eigene, leicht ironische Note, dagegen blieben die Darsteller George Lazenby und Timothy Dalton blass. Pierce Brosnan hatte wieder das gewisse Etwas. Daniel Craig stellt die Figur gröber dar, weniger kultiviert.

Bonds Chef wurde im Laufe der Jahre durch eine Chefin ersetzt, aber im Vorzimmer sitzt immer noch Ms.Moneypenny.

Der Geheimagent kann stets auf viele technische Hilfsmittel zurückgreifen, die der geniale Tüftler Q erdachte, z.B. Uhren und Schuhe die schießen können, ein Auto, das unsichtbar werden kann.
Vieles änderte sich in den Filmen, die Action-Szenen wurden immer perfekter, ausgeklügelter und aufwändiger.

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