Die ersten Olympischen Winterspiele
begannen am   25. Januar   1924.

Genaugenommen wurde an dem Tag die Wintersportwoche in Chamonix am Fuße des Mont Blanc eröffnet, eine Kompromissveranstaltung, weil über Sinn und Zweck einer Winterolympiade noch gestritten wurde, doch ein Jahr später wurde sie vom IOC-Kongress als erste Olympische Winterspiele anerkannt.

Rd. 300 Sportler aus 16 Nationen nahmen teil, Deutschland war als Kriegstreiber des Ersten Weltkriegs von der Veranstaltung ausgeschlossen.

Von den 300 Athleten waren 13 Frauen, die nur in der Disziplin Eiskunstlauf antraten, was übrigens schon olympische Tradition hatte, denn der Eiskunstlauf war schon zweimal im Rahmen der Sommerspiele ausgetragen worden.

Die meisten Medaillen gewann Norwegen, gefolgt von Finnland und Österreich.
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