Abraham Lincoln, einer der bedeutendsten Präsidenten der USA, amtierte von 1861 bis 1865. Nachdem der ausgesprochene Sklavengegner Lincoln am   6. November   1860 zum 16. Präsidenten gewählt worden war, kam es zur Abspaltung der Südstaaten, die für die Beibehaltung der Sklaverei waren.

Am   6. November   1861 wurde Jefferson Davis (ein Senator von Mississippi) zum ersten Präsidenten der Konföderierten Staaten von Amerika gewählt. Er amtierte von 1862 bis 1865 und blieb der einzige, da Lincoln nach der Niederlage der Konföderiertenarmee die Wiederherstellung der Union durchsetzte.

Nach dem Ende des Sezessionskriegs versuchte Davis eine Exilregierung zu bilden, wurde aber gefangen genommen und inhaftiert, vier Jahre später wurde das Verfahren eingestellt. Lincoln betrieb mit Erfolg die Abschaffung der Sklaverei in USA. 1864 wurde er erneut zum Präsidenten gewählt. 1865 fiel er einem Attentat zum Opfer, er wurde von John Wilkes Booth erschossen, der zu einer Gruppe von Südstaaten-Anhängern gehörte.

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