"Some men see things as they are and say why.
I dream things that never were and say why not."


Robert F. Kennedy hatte gute Aussichten, der nächste Präsident der USA zu werden, doch er wurde von einem Attentäter erschossen.

Der Bruder des 1963 ermordeten Präsidenten John F. Kennedy trat nach seinem Studium 1951 ins Justizministerium ein.
Er war Organisator der Wahlkämpfe seines Bruders und dessen engster Berater, von 1961 bis 64 Justizminister, ab 1966 Senator für New York.

Robert F. Kennedy war ein entschiedener Gegner jeder Rassendiskriminierung und heftiger Kritiker der Vietnampolitik, er war die Stimme der lateinamerikanischen Einwanderer, der Schwarzen in den Ghettos und der verarmten Weißen in Amerikas vergessenen Regionen. Viele - besonders die jungen Menschen - sahen in ihm den Hoffnungsträger für eine humanere Gesellschaft.

Im Ambassador Hotel in Los Angeles trafen ihn am   5. Juni   1968 mehrere Kugeln des Attentäters, dessen Motiv auch heute noch ungeklärt ist.
Robert F. Kennedy starb am nächsten Tag an den Folgen der schweren Verletzungen.

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